GEEKOM Mini IT11

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GEEKOM Mini IT13

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.

GEEKOM Mini IT12

Kraftvoll. Gestoppt. Bereit fürs Geschäft

GEEKOM Mini FUN11

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Intel® Core™ i9-11900 KB.

GEEKOM Mini A5

Außen wunderschön, innen kraftvoll.

AMD Ryzen™ 7 5800H

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GEEKOM-Neueinführung: A7 Mini-PC – eine Innovation zur Verbesserung des Computererlebnisses im Büro

Der Mini-PC-Markt hat in den letzten Jahren ein explosionsartiges Wachstum erlebt. Kleine Computer sind in der Lage, ein breites Spektrum an Anforderungen zu erfüllen, vom einfachen Surfen im Internet bis hin zur Stromversorgung intelligenter Displays und Server. GEEKOM präsentiert das neue Kapitel der A-Serie von Mini-PCs: A7. Ausgestattet mit dem AMD Ryzen 7 7840HS- oder Ryzen 7 7940HS-Prozessor, Dual-Channel-DDR5 mit Unterstützung für bis zu 64 GB und einem 2 TB PCIe Gen4*4 Solid-State-Laufwerk, alles verpackt in einem Gehäuse, das kaum größer als ein Buch ist. Trotz seiner Größe bietet der A7 Mini-PC dank zahlreicher Anschlüsse, darunter HDMI, vier USB 3.2, Ethernet und ein SD-Kartensteckplatz, eine Leistung, die mit der von Geräten in voller Größe vergleichbar ist. Mit schnellen internen Komponenten und umfassender Erweiterbarkeit positioniert sich der A7 Mini-PC als Gerät der nächsten Generation für intensive Arbeitsbelastungen, Home Entertainment, AAA-Gaming und mehr. Gesamtleistung des A7 Mit einem Prozessor der AMD Ryzen 7000-Serie mit bis zu 8 Kernen und leistungsstarker AMD Radeon 780M-Grafik bietet dieser Mini-PC eine Desktop-ähnliche Leistung für intensive Aufgaben wie 4K-Videobearbeitung, 3D-Modellierung und AAA-Gaming. Die Ryzen 7 7840HS-CPU erreicht bis zu 5,1 GHz, während der Ryzen 9 7940HS 5,2 GHz erreichen kann. Beide Chips verfügen über 16 MB L3-Cache und eine TDP von 45 W, um ein Gleichgewicht zwischen hoher Leistung und effizienter Energie zu gewährleisten. Wettbewerbsvorteile des A7 Mini-PCs: Großer und schneller Speicher. Das System unterstützt bis zu 64 GB sehr schnellen DDR5-RAM, verteilt auf zwei SO-DIMM-Steckplätze, die jeweils ein 32 GB DIMM aufnehmen können. Mit einer Taktfrequenz von bis zu 56.000 MHz und Dual-Channel-Betrieb kann dieser Mini-PC schnell auf riesige Datenmengen zugreifen und liefert eine reibungslose Leistung für Multitasking-Workloads und nahtlose Inhaltserstellung. Darüber hinaus ist die Aufrüstung dank der für den Benutzer zugänglichen Steckplätze einfach. Duale Schnellspeicheroptionen Erhöhen Sie die Geschwindigkeit oder den Speicherplatz weiter mit zwei separaten M.2-Steckplätzen, die die Protokolle PCIe Gen4 und SATA III unterstützen. Der High-Level-PCIe-4.0-x4-Steckplatz ermöglicht die Installation beeindruckender NVMe-SSDs mit bis zu 2 TB. Der SATA-basierte sekundäre Steckplatz bietet eine zusätzliche Option für eine 2,5-Zoll-SSD mit 1 TB. Durch die Flexibilität, beide Steckplätze individuell anzupassen, stehen Ihnen bis zu 4 TB Gesamtspeicher zur Verfügung. Kompaktes und tragbares Design Das System ist äußerst tragbar und nimmt mit Abmessungen von nur 112,4 mm * 112,4 mm * 37 mm nur sehr wenig Platz ein, was etwa 1/40 eines herkömmlichen Büro-Desktop-Towers entspricht. Dank des VESA-Montagedesigns kann es problemlos auf der Rückseite eines Monitors montiert werden. Leise Kühlung Trotz seiner geringen Größe sorgt das intelligente thermische Design mit der fortschrittlichen GEEKCOOL 4.0 PRO-Kühltechnologie für eine konstante Leistung auch bei Volllast. Zusammen das System

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AMD Ryzen 9 6900HX vs. Ryzen 9 7940HS

In der sich ständig verändernden Landschaft der Computertechnologie spielen Erweiterungssteckplätze eine entscheidende Rolle bei der Integration verschiedener Hardwarekomponenten und Peripheriegeräte in Computersysteme. Der PCI-e-Steckplatz hat die Art und Weise verändert, wie Geräte mit der CPU und anderen Systemressourcen kommunizieren. Sein modularer Aufbau und die Konfigurationen mit mehreren Lanes bieten bemerkenswerte Flexibilität und Skalierbarkeit und ermöglichen die gleichzeitige Kommunikation zwischen mehreren Geräten ohne Leistungseinbußen. Die Wirkung von PCI-e geht über herkömmliche Desktop-Computer hinaus und wird zum Standard für Mini-PCs, Systeme mit kleinem Formfaktor und eingebettete Geräte. Es revolutionierte das kompakte Computing, indem es die Integration leistungsstarker Komponenten in kompakte Pakete ermöglichte. Mit dem Aufkommen von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und anderen datenintensiven Anwendungen ist die Nachfrage nach Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und -Konnektivität größer denn je. Aufgrund seiner Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit eignet sich PCI-e gut für die Erfüllung dieser sich ändernden Anforderungen und stellt sicher, dass es auch in den kommenden Jahren weiterhin relevant bleibt. Entwicklung des PCI-e-Steckplatzes Die Entwicklung der Erweiterungssteckplätze in Computern stellt einen ständigen Fortschritt hin zu immer höherer Leistung und größerer Vielseitigkeit dar. Von den Anfängen der ISA-Steckplätze (Industry Standard Architecture), die eine einfache Möglichkeit zum Anschließen von Peripheriegeräten boten, bis zur Einführung der PCI-Steckplätze (Peripheral Component Interconnect) hat die Computerindustrie einen fortschreitenden Anstieg der Datenübertragungsgeschwindigkeiten und -funktionen erlebt. Im Jahr 2003 wurde die PCI-e-Technologie (Peripheral Component Interconnect Express) zu einer revolutionären Innovation, die die Art und Weise, wie Geräte mit dem System kommunizieren, grundlegend veränderte. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern verwendet PCI-e eine serielle Verbindungsarchitektur, die deutlich höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten und geringere Latenzzeiten ermöglicht. Mit der ursprünglichen PCI-e 1.0-Spezifikation wurden 1x-, 4x-, 8x- und 16x-Steckplatzkonfigurationen eingeführt, wobei jede Lane 250 MB/s Datenübertragung in beide Richtungen unterstützen kann. Nachfolgende Versionen der PCI-e-Spezifikation, darunter 2.0, 3.0 und 4.0, führten zu exponentiellen Steigerungen der Datenübertragungsgeschwindigkeiten und erreichten bis zu 16 GB/s pro Lane in PCI-e 4. Meilensteine in der Entwicklung der Technologie PCI -e umfassen: 2007: Einführung von PCI-e 2.0, das die Datenübertragungsgeschwindigkeit auf 500 MB/s pro Lane verdoppelt. 2010: Einführung von PCI-e 3.0, wodurch die Datenübertragungsgeschwindigkeit weiter auf 1 GB/s pro Lane verdoppelt wird. 2017: Einführung von PCI-e 4.0, wodurch Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 2 GB/s pro Lane erreicht werden. 2019: PCI-e 5.0 wird angekündigt und zielt auf Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 4 GB/s pro Lane ab. Diese Fortschritte haben PCI-e zur bevorzugten Schnittstelle für Hochleistungsgrafikkarten, Solid-State-Laufwerke, Netzwerkkarten und andere Peripheriegeräte gemacht, die hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten erfordern. Seine Skalierbarkeit und Flexibilität haben es zum Standard für Mini-PCs und andere kleine Systeme gemacht und ermöglichen die Integration leistungsstarker Hardwarekomponenten in kompakte Pakete. Da sich die Technologie ständig weiterentwickelt, wird PCI-e eine noch wichtigere Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Computings spielen. Mit

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Die Welt von PCI-e: Die Kraft von Hochleistungsrechnen und -verbindungen

In der sich ständig verändernden Landschaft der Computertechnologie spielen Erweiterungssteckplätze eine entscheidende Rolle bei der Integration verschiedener Hardwarekomponenten und Peripheriegeräte in Computersysteme. Der PCI-e-Steckplatz hat die Art und Weise verändert, wie Geräte mit der CPU und anderen Systemressourcen kommunizieren. Sein modularer Aufbau und die Konfigurationen mit mehreren Lanes bieten bemerkenswerte Flexibilität und Skalierbarkeit und ermöglichen die gleichzeitige Kommunikation zwischen mehreren Geräten ohne Leistungseinbußen. Die Wirkung von PCI-e geht über herkömmliche Desktop-Computer hinaus und wird zum Standard für Mini-PCs, Systeme mit kleinem Formfaktor und eingebettete Geräte. Es revolutionierte das kompakte Computing, indem es die Integration leistungsstarker Komponenten in kompakte Pakete ermöglichte. Mit dem Aufkommen von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und anderen datenintensiven Anwendungen ist die Nachfrage nach Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und -Konnektivität größer denn je. Aufgrund seiner Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit eignet sich PCI-e gut für die Erfüllung dieser sich ändernden Anforderungen und stellt sicher, dass es auch in den kommenden Jahren weiterhin relevant bleibt. Entwicklung des PCI-e-Steckplatzes Die Entwicklung der Erweiterungssteckplätze in Computern stellt einen ständigen Fortschritt hin zu immer höherer Leistung und größerer Vielseitigkeit dar. Von den Anfängen der ISA-Steckplätze (Industry Standard Architecture), die eine einfache Möglichkeit zum Anschließen von Peripheriegeräten boten, bis zur Einführung der PCI-Steckplätze (Peripheral Component Interconnect) hat die Computerindustrie einen fortschreitenden Anstieg der Datenübertragungsgeschwindigkeiten und -funktionen erlebt. Im Jahr 2003 wurde die PCI-e-Technologie (Peripheral Component Interconnect Express) zu einer revolutionären Innovation, die die Art und Weise, wie Geräte mit dem System kommunizieren, grundlegend veränderte. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern verwendet PCI-e eine serielle Verbindungsarchitektur, die deutlich höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten und geringere Latenzzeiten ermöglicht. Mit der ursprünglichen PCI-e 1.0-Spezifikation wurden 1x-, 4x-, 8x- und 16x-Steckplatzkonfigurationen eingeführt, wobei jede Lane 250 MB/s Datenübertragung in beide Richtungen unterstützen kann. Nachfolgende Versionen der PCI-e-Spezifikation, darunter 2.0, 3.0 und 4.0, führten zu exponentiellen Steigerungen der Datenübertragungsgeschwindigkeiten und erreichten bis zu 16 GB/s pro Lane in PCI-e 4. Meilensteine in der Entwicklung der Technologie PCI -e umfassen: 2007: Einführung von PCI-e 2.0, das die Datenübertragungsgeschwindigkeit auf 500 MB/s pro Lane verdoppelt. 2010: Einführung von PCI-e 3.0, wodurch die Datenübertragungsgeschwindigkeit weiter auf 1 GB/s pro Lane verdoppelt wird. 2017: Einführung von PCI-e 4.0, wodurch Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 2 GB/s pro Lane erreicht werden. 2019: PCI-e 5.0 wird angekündigt und zielt auf Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 4 GB/s pro Lane ab. Diese Fortschritte haben PCI-e zur bevorzugten Schnittstelle für Hochleistungsgrafikkarten, Solid-State-Laufwerke, Netzwerkkarten und andere Peripheriegeräte gemacht, die hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten erfordern. Seine Skalierbarkeit und Flexibilität haben es zum Standard für Mini-PCs und andere kleine Systeme gemacht und ermöglichen die Integration leistungsstarker Hardwarekomponenten in kompakte Pakete. Da sich die Technologie ständig weiterentwickelt, wird PCI-e eine noch wichtigere Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Computings spielen. Mit

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